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Museums - und Ausstellungstipps

 
Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 12. bis 18. Oktober (KW 42)
Montag, 12. Oktober, 16 bis 18 Uhr
Pilzberatung
Pilzsammlerinnen und -sammler haben am Montag, 12.
Oktober, von 16 bis 18 Uhr die Möglichkeit, ihre Funde im
Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, vorzulegen und
sich zu informieren. Die Beratung kostet 3 Euro.

Dienstag, 13. Oktober, 11 bis 12 Uhr
Kunstdialog zu Julius Bissier
Die Mitglieder des Fördervereins laden am Dienstag, 13.
Oktober, zum Gespräch über den Freiburger Künstler Julius
Bissier ein. Von 11 bis 12 Uhr stehen sie im Museum für Neue
Kunst, Marienstraße 10a, für Infos und Fragen bereit. Die
Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.

Mittwoch, 14. Oktober, 12.30 Uhr
Kunstpause im Augustinermuseum
Um den Staufener Altar dreht sich eine Kurzführung mit Anne
Schaich am Mittwoch, 14. Oktober, im Augustinermuseum am
Augustinerplatz. Sie beginnt um 12.30 Uhr und kostet den
regulären Eintritt von 6 Euro.


Donnerstag, 15. Oktober, 15.30 Uhr
Zwischen Himmel und Hölle
Der Theologe Stefan Langer und die Kunsthistorikerin Laura
Wanckel referieren am Donnerstag, 15. Oktober, um 15.30
Uhr über „Die Stationen der Passion im Blumeneggfenster“
von Hans Baldung Grien. Die Führung findet im
Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Sie ist Teil der
Reihe „Zwischen Himmel und Hölle“, einer Kooperation des
Augustinermuseums mit dem Roncalli-Forum Karlsruhe und
dem Bildungszentrum Freiburg (beide vom Bildungswerk der
Erzdiözese). Die Teilnahme an der Veranstaltung kostet den
regulären Eintritt von 6 Euro.

Freitag, 16. Oktober, 12.30 Uhr
Freiburger Kurzgeschichten
Eine Kurzführung im Museum für Stadtgeschichte,
Münsterplatz 30, dreht sich am Freitag, 16. Oktober, um das
Thema „Freiburger Münzprägung: Von Silbertalern und
Groschenklippen“. Die Veranstaltung beginnt um 12.30 Uhr.
Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.

Samstag, 17. Oktober, 15 Uhr
Kinder führen Kinder durchs Colombischlössle
Die archäologiebegeisterten Mitglieder des Clubs „Junges
ArCo“ laden Kinder ab 7 Jahren dazu ein, die geheimnisvolle
Welt der Kelten zu erforschen. Die Veranstaltung findet am
Samstag, 17. Oktober, um 15 Uhr im Archäologischen
Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, statt. Die
Teilnahme kostet den regulären Eintritt, unter 18 Jahren ist er
frei.

Samstag, 17. Oktober, 20 Uhr
Baroque meets Modern: Solokonzert mit Barbara Hank
Das Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, lädt zu
einem Solo Recital für Flöte, Piccolo und Altflöte mit Barbara
Hank ein. Barocke Musik tritt in Dialog mit moderner: Bach,
Telemann und de Boismortier treffen auf Rosch, Scelsi,
Maresz, Mantovani, Yun, Gervasoni und Donatoni. Das
Solokonzert findet am Samstag, 17. Oktober, um 20 Uhr statt.
Die Teilnahme kostet 10 Euro.


Sonntag, 18. Oktober, 12 Uhr
Keltenfürstin trifft Legionär
Eine Kostümführung ist am Sonntag, 18. Oktober, um 12 Uhr
im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5,
geboten: Dort trifft eine Keltenfürstin auf einen römischen
Legionär – für einen Kulturtransfer der besonderen Art. Die
Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 3 Euro Eintritt.


Sonntag, 18. Oktober, 14 Uhr
Familienführung: Cartoon & Co.
Um das Thema „Cartoon & Co.“ dreht sich eine
Familienführung am Sonntag, 18. Oktober, um 14 Uhr im
Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a. Große und kleine
Gäste ab 5 Jahren können die Ausstellung „Peter Gaymann.
Kunst kommt von Kaufen“ erkunden. Die Teilnahme kostet 2
Euro, für Erwachsene kommen 7 Euro Eintritt dazu.

Sonntag, 18. Oktober, 14 Uhr
Familienführung: Freiburger Rittersleut
Familien mit Kindern ab 6 Jahren können am Sonntag, 18.
Oktober, um 14 Uhr den Spuren der „Freiburger Rittersleut“
folgen. Die Familienführung findet im Museum für
Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, statt. Die Teilnahme kostet
2 Euro, für Erwachsene zuzüglich 3 Euro Eintritt.
 
 

 
Exposition Verre Contemporain du 1er octobre 2015 au 03 janvier 2016
PÔLE BIJOU GALERIE 13 Rue du Port 54120 Baccarat – Ouvert tous les jours de 10h à 12h30 et de 13h30 à 18 h


Le Pôle Bijou de la Communauté de Communes des Vallées du Cristal a été sollicité par le Musée de l’Ambre (Kaliningrad – Russie) pour assurer une partie du commissariat de la 6ème Biennale des créations en ambre qui se déroulait du 27 juin au 10 septembre 2015. Sa mission a été de proposer une sélection de 5 créateurs français et belges dont les 14 œuvres, créées pour répondre au thème « Métaphysique de la Lumière » ont été présentées à cette occasion.

Deux pièces ayant été acquises par le Musée de l’Ambre pour entrer dans leur collection permanente ce sont aujourd’hui 13 pièces uniques qui seront exposées au Pôle Bijou Galerie, du 10 octobre au 22 novembre 2015. L’occasion d’une découverte exceptionnelle !

Angela Baduel-Crispin (Ploemeur – 56 – France) propose un trio de bagues réalisées en Morta (bois de chêne fossilisé il y a 5000 ans dans la Brière) et ambre dont le thème s’articule autour de la phrase d’Aragon « Il n’y a pas de lumière sans ombre »

Elisabeth Hans (Châtel Guyon – 63 – France) illustre, par son trio de bagues, combien selon elle la métaphysique de la Lumière représente une quête de la Vérité, une idée d’absolu. Chacune des bagues exploite la symbolique de formes géométriques basiques et les étapes de la recherche de vérité ...

Aline Kokinopoulos (Salon de Provence – 13 – France) propose une broche et une bague et décline un thème qui lui est cher, les cités imaginaires et les maisons qui les peuplent.. Ici maisons troglodytes, architectures aux formes simples soulignées par la transparence et les inclusions de l’ambre.

Patricia Lemaire (Clamart – 92 – France) propose un trio sautoir, bague et broche. La broche ci-contre, LIKE SPOT OF LIGHT rappelle l’origine végétale de l’ambre, résine issue d’arbres d’il y a 30 à 40 millions d’années, en l’associant à deux bois flottés blancs.

Monique Voz (Arlon – Belgique) compose habituellement de multiples installations où les bijoux trouvent leur place. Elle propose ici trois pendentifs où l’ambre, sertie dans des métaux travaillés par la technique traditionnelle coréenne du Keum-boo (ou or lié), joue avec la lumière d’un led.
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Austellungstipp: Stadtrundgang in Frankfurt
Postfürsten, Revolutionsdepeschen und das erste Telefon -
Das Museum für Kommunikation zeigt Frankfurt

Frankfurt ist traditionell bekannt für seine Messe und als Börsenstandort. Weniger geläufig ist, welche wichtige Rolle die Stadt in der Geschichte der Kommunikation gespielt hat. Hier residierten im 18. Jahrhundert mit der Familie Thurn und Taxis die Lenker der mächtigen Reichspost. Um in Berlin über die Nationalversammlung in der Paulskirche informiert zu sein, wagte der preußische König Friedrich Wilhelm IV. etwas Neues und ließ eine Ferntelegrafenlinie bauen. Gleich die erste Nachricht war die wichtigste: Am 28. März 1849 meldeten die Beamten aus ihrer Telegrafenstation nach Berlin, dass die Abgeordneten Friedrich Wilhelm zum deutschen Kaiser gewählt hätten. Eine Premiere erlebten auch die Mitglieder des Physikalischen Vereins am 26. Oktober 1861 im Senckenbergmuseum. Stauend saßen sie da, als Johann Philipp Reis seine revolutionäre Erfindung vorführte: das Telefon. Dafür platzierte der Physiklehrer eine Kapelle im nahen Bürgerhospital und übertrug ihre Musik.

Diese und andere Geschichten stehen im Mittelpunkt des Stadtrundgangs, den das Museum für Kommunikation neu anbietet. Er beginnt am Römerberg und endet, wie es sich gehört, wenn es um Kommunikation in Frankfurt geht, an einem Wasserhäuschen an der Eschenheimer Anlage.

Termin:

Sonntag, 04. Oktober 2015, 11 Uhr
Sonntag, 25. Oktober 2015, 11 Uhr
Sonntag, 01. November 2015, 11 Uhr
Sonntag, 15. November 2015, 11 Uhr
Sonntag, 29. November 2015, 11 Uhr
Sonntag, 06. Dezember 2015, 11 Uhr
Sonntag, 13. Dezember 2015, 11Uhr

Treffpunkt: Justitiabrunnen auf dem Römerberg
(Am 4. Oktober ist der Treffpunkt vor der Tourist Info auf dem Römerberg)

Kosten: 5 Euro pro Person
 
 

 
Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 5. bis 11. Oktober (KW 41)
Montag, 5. Oktober, 16 bis 18 Uhr
Pilzberatung im Museum Natur und Mensch
Pilzsammlerinnen und -sammler haben am Montag, 5.
Oktober, von 16 bis 18 Uhr die Möglichkeit, ihre Funde im
Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, vorzulegen und
sich zu informieren. Die Beratung kostet 3 Euro.

Dienstag, 6. Oktober, 12.30 Uhr
Mit dem Restaurator durchs Museum
Chef-Restaurator Christoph Müller referiert am Dienstag, 6.
Oktober, um 12.30 Uhr über das Thema „Ohne Blitz und Stativ
– Fotografieren im Museum“. Die Kurzführung findet im
Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die Teilnahme
kostet den regulären Eintritt von 6 Euro.

Dienstag, 6. Oktober, 19 Uhr
Demokratie und Bürgerkrieg in Myanmar
Constanze Ruprecht vom Burma Relief Centre, Thailand,
spricht am Dienstag, 6. Oktober, um 19 Uhr über Demokratie
und Bürgerkrieg in Myanmar. Der Vortrag findet im Museum
Natur und Mensch, Gerberau 32, statt. Im Fokus stehen
Friedensprozesse und die Situation von Minderheiten in
Myanmar. Aktuell schüren dort Wahlen die Hoffnung auf
Demokratie. Dennoch ist die Lage instabil und Teile des
Landes militarisiert. Der Eintritt kostet 3 Euro. Partnerin ist die
terre des hommes AG Freiburg.

Mittwoch, 7. Oktober, 12.30 Uhr
Mittagsführung im Colombischlössle
Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring
5, bietet am Mittwoch, 7. Oktober, um 12.30 Uhr eine
Kurzführung zu einem Thema der Dauerausstellung an. Die
Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.

Mittwoch, 7. Oktober, 16 Uhr
Exklusive Depotführung
Blick hinter die Kulissen: Depotverwalter Edgar Dürrenberger
führt interessierte Gäste am Mittwoch, 7. Oktober, um 16 Uhr
durch das Zentrale Kunstdepot der Städtischen Museen
Freiburg. Die Führung vermittelt einen Eindruck des
hochfunktionellen Gebäudes. Tickets sind bis Dienstag, 6.
Oktober, für 10 Euro an der Kasse des
Augustinermuseums am Augustinerplatz erhältlich. Am
Tag der Führung muss ein Personalausweis oder Pass
vorgelegt werden.

Donnerstag, 8. Oktober, 12.30 Uhr
Kunsteinkehr zu Max Ernst
Um den Künstler Max Ernst dreht sich eine Kurzführung am
Donnerstag, 8. Oktober, um 12.30 Uhr im Museum für Neue
Kunst, Marienstraße 10a. Die Anregungen können
anschließend in der entspannten Atmosphäre des
Museumscafés diskutiert werden. Die Teilnahme kostet den
regulären Eintritt von 3 Euro.

Freitag, 9. Oktober, 12.30 Uhr
Freiburger Kurzgeschichten
Im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, findet am
Freitag, 9. Oktober, um 12.30 Uhr eine Kurzführung zu den
Modellen statt, die das mittelalterliche und das barocke
Freiburg zeigen. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt
von 3 Euro.

Samstag, 10. Oktober, 12 Uhr
Orgelmusik im Augustinermuseum
Alina Nikita von der Musikhochschule Freiburg spielt am
Samstag, 10. Oktober, um 12 Uhr ausgewählte Werke auf der
Welte-Orgel im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Wer
das Klangerlebnis genießen möchte, zahlt den regulären
Eintritt von 6 Euro.

Samstag, 10. Oktober, 14 bis 16.30 Uhr
Offene Cartoon-Werkstatt
Eine offene Cartoon-Werkstatt lädt am Samstag, 10. Oktober,
von 14 bis 16.30 Uhr dazu ein, selbst kreativ zu werden. Sie
findet in der Ausstellung „Peter Gaymann. Kunst kommt von
Kaufen“ im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt.
Studierende der PH Freiburg verraten Tipps und Tricks zum
Zeichnen. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7
Euro.

Sonntag, 11. Oktober, 14 Uhr
Modentrends im Mittelalter
Um die Modetrends des Mittelalters dreht sich eine interaktive
Führung am Sonntag, 11. Oktober, um 14 Uhr im
Augustinermuseum am Augustinerplatz. Sie richtet sich an
Familien mit Kindern ab 5 Jahren. Die Teilnahme kostet 2
Euro, für Erwachsene kommen 6 Euro Eintritt dazu.

Sonntag, 11. Oktober, 14 bis 16 Uhr
Tierisch keltisch
„Tierisch keltisch“ lautet das Thema eines
Familiennachmittags, der am Sonntag, 11.Oktober, von 14 bis
16 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle,
Rotteckring 5, stattfindet. Familien mit Kindern ab 6 Jahren
können auf eine archäologische Entdeckungsreise gehen und
anschließend in der Werkstatt Tierfiguren aus Zinn gießen.
Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Die Teilnahme kostet 3 Euro,
Erwachsene zahlen zusätzlich 3 Euro Eintritt.

Sonntag, 11. Oktober, 15 Uhr
Führung durch die Cartoon-Ausstellung
Eine Führung durch die Sonderausstellung „Peter Gaymann.
Kunst kommt von Kaufen“ ist am Sonntag, 11. Oktober, um 15
Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, geboten.
Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 7 Euro Eintritt.
 
 

 
Öffnungszeiten des Kunsthauses L6
am Tag der deutschen Einheit und an Allerheiligen


Die Ausstellung „peep“ des Bildhauers Marco Schuler im
Kunsthaus L6 sowie die Ausstellung „BUGS“ des Künstlers
Florian Münchow in der Garage L6 sind am Tag der
deutschen Einheit, Samstag, 3. Oktober, und an Allerheiligen,
Sonntag, 1. November, geschlossen.

Ansonsten ist das Kunsthaus L6 jede Woche donnerstags und
freitags von 16 bis 19 Uhr und am Wochenende von 11 bis 17
Uhr geöffnet.
 
 

 
Museen bieten am Feiertag buntes Programm
Die Städtischen Museen Freiburg sind am Tag der Deutschen
Einheit, 3. Oktober, von 10 bis 17 Uhr geöffnet und laden zu
einem abwechslungsreichen Programm ein. Die Tageskarte für
alle fünf Häuser kostet 7 Euro. Unter 18 Jahren und mit
Museums-Pass-Musées ist der Eintritt frei.

Im Augustinermuseum (Augustinerplatz) spielt Deborah Hödtke
von der Musikhochschule Freiburg um 12 Uhr ausgewählte
Werke auf der Welte-Orgel. Von 14 bis 16.30 Uhr können große
und kleine Gäste unter Anleitung in der Ausstellung „Horst
Kerstan. Keramik der Moderne“ zeichnen. Das Material wird
gestellt. Außerdem erläutern Freiburger Bürgerinnen und
Bürger Werke des Museums: um 14.30 Uhr referiert Renate
Gimmi über den Brückenbauer der Renaissance, Hans Wydz.


Das Museum für Neue Kunst (Marienstraße 10a) lädt von 14 bis
16.30 Uhr zur offenen Cartoon-Werkstatt in die Ausstellung
„Peter Gaymann. Kunst kommt von Kaufen“ ein. Studierende
der PH Freiburg verraten Tipps und Tricks zum Zeichnen.

Einer Entdeckungsreise für Familien mit Kindern ab 6 Jahren ist
ab 14 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle
(Rotteckring 5) geboten. Das Thema lautet: „Geritzt und
entziffert: Vom römischen Notizbuch bis zum Gepäckanhänger“.
Anschließend erstellen die Gäste in der Werkstatt römische
Namensschilder aus Metallfolie. Die Veranstaltung endet um 16
Uhr. Die Teilnahme kostet 3 Euro, für Erwachsene zuzüglich
Museumseintritt. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
 
 

 
Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 28. September bis 4. Oktober
Montag, 28. September, 16 bis 18 Uhr
Pilzberatung
Pilzsammlerinnen und -sammler können ihre Funde am
Montag, 28. September, von 16 bis 18 Uhr im Museum Natur
und Mensch, Gerberau 32, vorlegen. Die Beratung kostet 3 Euro

Mittwoch, 30. September, 12.30 Uhr
Kunstpause im Augustinermuseum
Bei einer Kurzführung spricht Laura Wanckel am Mittwoch, 30.
September, um 12.30 Uhr über „Der späte Kerstan – Neue
Farben und Formen“. Die Veranstaltung findet im
Augustinermuseum am Augustinerplatz statt und kostet den
regulären Eintritt von 3 Euro.

Donnerstag, 1. Oktober, 12.30 Uhr
Kunsteinkehr zu Peter Gaymann
Um den Cartoonisten Peter Gaymann dreht sich eine
Kurzführung am Donnerstag, 1. Oktober, um 12.30 Uhr im
Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a. Das Thema lautet
„Original und Reproduktion“. Die Anregungen können
anschließend in der entspannten Atmosphäre des
Museumscafés diskutiert werden. Die Teilnahme kostet den
regulären Museumseintritt von 7 Euro.

Freitag, 2. Oktober, 12.30 Uhr
Freiburger Kurzgeschichten
Eine Kurzführung zu „Wentzingers Herkules im
Deckengemälde“ ist am Freitag, 2. Oktober, um 12.30 Uhr im
Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, geboten. Die
Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.

Sonntag, 4. Oktober, 10.30 Uhr
Finissage-Führung zur Keramikschau
Zum Ende der großen Werkschau „Horst Kerstan. Keramik der
Moderne“ lädt Kuratorin Maria Schüly am Sonntag, 4. Oktober,
um 10.30 Uhr zu einer letzten Führung ins Augustinermuseum
am Augustinerplatz ein. Die Teilnahme kostet 2 Euro
zuzüglich 5 Euro Museumseintritt.

Sonntag, 4. Oktober, 11 bis 13 Uhr
Sonntagsmatinee im Colombischlössle
Das Archäologische Museum lädt am Sonntag, 4. Oktober,
von 11 bis 13 Uhr zur Sonntagsmatinee ins Colombischlössle,
Rotteckring 5, ein. Zum Auftakt präsentiert Wim Mauthe freie
Improvisationen über Kultsongs des New Orleans-Jazz und
Swing-Jazz. Danach findet eine Führung zum Thema „Wer
waren die Kelten?“ statt. Die Freunde des Museums servieren
zum Abschluss Aperitif und Häppchen. Die Teilnahme kostet 5
Euro, ermäßigt 4 Euro.


Sonntag, 4. Oktober, 14 Uhr
Familienführung: Cartoon & Co.
Eine interaktive Führung zum Thema „Cartoon & Co.“ ist am
Sonntag, 4. Oktober, um 14 Uhr im Museum für Neue Kunst,
Marienstraße 10a, geboten. Familien mit Kindern ab 5 Jahren
widmen sich der Ausstellung „Peter Gaymann. Kunst kommt
von Kaufen“. Die Teilnahme kostet 2 Euro, für Erwachsene
kommen 7 Euro Eintritt dazu.

Sonntag, 4. Oktober, 14 bis 16 Uhr
Geheimnisvolle Unterwasserwelt
Familien mit Kindern ab 5 Jahren können am Sonntag, 4.
Oktober, von 14 bis 16 Uhr eine Reise in die „geheimnisvolle
Unterwasserwelt“ unternehmen. Der Familiennachmittag findet
im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, statt. Nach der
Führung gibt es ein Kreativangebot in der Werkstatt. Die
Teilnahme kostet 3 Euro, Erwachsene zahlen zuzüglich 3
Euro Museumseintritt.
 
 

 
Karlsruhe: Genug gejubelt? Pleiten,Pech und Glücksfälle der Stadtgeschichte
Außergewöhnliche Doppelausstellung von Stadtmuseum und Pfinzgaumuseum

Zum dritten Mal präsentieren die beiden historischen Museen der Stadt Karlsruhe, das Stadtmuseum und das Pfinzgaumuseum, eine Doppelausstellung. Und abermals ist es eine außergewöhnliche Schau. Die Doppelaus­s­tel­­lung "Genug gejubelt? Pleiten Pech und Glücksfälle der Stadtgeschichte", die am Ende des offizi­el­len Jubilä­um­ser­eig­­nisses zum 300. Stadt­­­ge­­burts­­tag beginnt, bürstet die Karlsruher und Durlacher Geschichte einmal gründlich gegen den Strich. Sie zeigt Pleiten, Pech und Glücksfälle aus 300 Jahre Karlsruher und 450 Jahre Durlacher Stadt- und Residenzgeschichte, einschließlich Querverbindungen.

Eine ordentliche Prise Ironie und die Lust zur Zuspitzung bestimmt die Auswahl und lässt auch altbekannte stadthistorische Themen in neuem Licht erscheinen. Denn es ist nicht immer eindeutig, ob ein Ereignis als Pleite oder Glücksfall zu bewerten ist. 28 Stationen im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais, Karlstraße 10, und 15 Stationen im Pfinzgaumuseum in der Karlsburg, Pfinztalstraße 9, präsentieren Territorial- und Alltagsgeschichte, Sozial- und Kulturgeschichte, Wirtschafts- und Verkehrsgeschichte, aber auch Einzelpersonen.

Eröffnet wird die Doppelschau gleich zweimal. Kulturamtsleiterin Dr. Susanne Asche und der Leiter des Stadtarchivs und der historischen Museen, Dr. Ernst Otto Bräunche, treffen sich am Donnerstag, 24. September, um 17 Uhr im Stadtmuseum zum Fachgespräch "Benz oder Drais? Die Antwort heißt Kessler". OB Dr. Frank Mentrup eröffnet die Ausstellung im Pfinzgaumuseum am Freitag, 25. September, um 19 Uhr. Einführungen in die jeweilige Teilausstellung bieten die Museumsleiter Dr. Peter Pretsch im Stadtmuseum und Dr. Alexandra Kaiser im Pfinzgaumuseum jeweils nach der Eröffnung.

Ein umfangreiches Programm begleitet die Ausstellung bis zum 27. März. So gibt es gleich drei Führungen am Samstag, 26. September, um 11 Uhr, 14 Uhr und 16 Uhr im Stadtmuseum. Der Eintritt für beide Ausstellungen zusammen beträgt vier Euro, ermäßigt zwei Euro. Weitere Informationen im Internet über www.karlsruhe.de/jubelausstellung.
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